OZEANIEN
SYDNEY: MEHR ALS OPERNHAUS UND BRÜCKE
Wenn wir schon am andern Ende der Welt sind, lassen wir es uns nicht nehmen einen Zwischenstopp in der weltbekannten Hafenstadt zu machen. Zudem ist es die Möglichkeit nach unserer Reise entlang der Westküste wenigstens ein Platz an der Ostküste des roten Kontinents zu besuchen.
BULA FIJI
„Bula Bula“ ruft man uns überall zu als wir im Südsee-Paradies landen. In den Fijis heisst das so viel wie willkommen und willkommen fühlen wir uns bei diesen freundlichen Insulanern auch.
BLUMEN-MEER UND ABSCHIED AM STRAND
Je länger wir Richtung Süden unterwegs sind, je frühlingshafter wird es. Links und rechts der Strasse breiten sich Blumen aus soweit das Auge reicht. Die bunte Farbenpracht berauscht unsere Sinne: zuerst ein violettes Blumenmeer das nur wenig später zu knallgelb wechselt um noch etwas später weissrosa in der Sonne zu leuchten.
AUF DER SUCHE NACH DEM TEUFEL
Mittlerweile sind wir über zwei Drittel unserer geplanten Route vorangekommen und haben in diesem grossen Kontinent unglaublich viel gesehen und erlebt. Eines ist uns allerdings bislang verwehrt geblieben: eine Begegnung mit dem stachligen Teufel…
SHARK BAY
Gleich zum Voraus: Haie sahen wir diesmal nur aus weiter Ferne. Wir verlassen Exmouth und fahren der Küste entlang in den Süden. Das hört sich für uns Europäer wettertechnisch gut an, aber hier in Australien wird es dabei kühler. Das Ziel ist die Shark Bay mit dem François Peron Nationalpark. Dieses Gebiet wurde von der Unesco zum Welterbe erklärt.
HAI-LIGHT AM NINGALOO-RIFF
Nach dem Abstecher ins Landesinnere zum Karijini Nationalpark, fahren wir zurück an die Küste nach Exmouth. Obwohl das Küstenstädtchen das Tor zum berühmten Ningaloo-Riff ist, zügeln wir unseren Tauch-Hunger und statten zuerst dem Cape Range Nationalpark einen Besuch ab.