WELTREISE 2012

SANDIGE PISTEN UND MEER

SANDIGE PISTEN UND MEER

In Broome angekommen entschliessen wir uns, dass unsere tapfere Brunhilde nach der staubigen Gibb River Road einen Ölwechsel und neue Schmiere mehr als verdient hat. Wir melden sie für den folgenden Tag zu ihrem Beauty-Termin an, erledigen Einkäufe und treffen dabei spontan auf Anke und deren Mutter Irmchen, welche wir bereits aus Malaysia kennen. Die beiden reisen in entgegengesetzter Richtung durch Australien und stellen kurzerhand ihre Pläne um damit wir gemeinsam ein paar Tage am Cape Leveque verbringen können.

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GESCHÜTTEL UND GERÜTTEL

GESCHÜTTEL UND GERÜTTEL

Die Strassen Australiens haben es in sich. Das ist kein Gerücht, sondern wie wir nun wissen eine Tatsache! Unsere Brunhilde ist auf diesem Terrain aber zuhause und lässt uns nicht im Stich, dazu aber später. Nachdem wir bei der Einreise nach Western Australia alles...

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AUF DU UND DU MIT KAKADU

AUF DU UND DU MIT KAKADU

In Broome angekommen entschliessen wir uns, dass unsere tapfere Brunhilde nach der staubigen Gibb River Road einen Ölwechsel und neue Schmiere mehr als verdient hat. Wir melden sie für den folgenden Tag zu ihrem Beauty-Termin an, erledigen Einkäufe und treffen dabei spontan auf Anke und deren Mutter Irmchen, welche wir bereits aus Malaysia kennen. Die beiden reisen in entgegengesetzter Richtung durch Australien und stellen kurzerhand ihre Pläne um damit wir gemeinsam ein paar Tage am Cape Leveque verbringen können.

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BRUNHILDE DIE WILDE

BRUNHILDE DIE WILDE

Dürfen wir vorstellen: sie misst über 5 Meter in der Länge, fast 2 Meter in der Breite, bringt stattliche 2500 Kilogramm auf die Waage und hat ein Queensize-Bett im Kofferraum – unsere Brunhilde die Wilde!

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IN BALI UND UM BALI HERUM

IN BALI UND UM BALI HERUM

Natürlich besuchen wir auf Bali einige der unzähligen Tempel welche dieser wunderbaren Insel ihren zweiten Namen verleiht: Insel der Götter. Es sind nicht nur die Tempel, sondern im Besonderen die Menschen welche zusammen mit ihren Götter auf dieser Insel leben, welche Bali zu einem speziellen Ort machen. Bevor wir die Inselwelt Südostasien endgültig verlassen, wollen wir noch einmal einige Tage an einem blütenweissen, paradiesischen Strand verbringen.

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HÖLLENSCHLUND

HÖLLENSCHLUND

Nach 11 Stunden Busfahrt erreichen wir ziemlich müde endlich den Ausgangspunkt zur Besteigung des ersten und wahrscheinlich berühmtesten Vulkans von Java, dem Mount Bromo. Unsere Unterkunft befindet sich auf ungefähr 1000 Meter und bereits hier liegt ein unangenehmer und ätzender Schwefelgeruch in der Luft. Nach einer schnellen Mahlzeit gehen wir zu Bett da es am nächsten Morgen (oder eher mitten in der Nacht) um 4 Uhr losgehen soll. Die unglaubliche,

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YOGYA: THEATER UND TEMPEL

YOGYA: THEATER UND TEMPEL

Nach so viel Natur über und unter Wasser in Malaysia holt uns in Yogyakarta das asiatische Alltagsleben wieder ein. Die Stadt ist nicht riesig, trotzdem verliert man im Gewimmel schon mal den Überblick und die Strassen sind zu jeder Tageszeit verstopft mit russenden Autos.

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DAS LEBEN AUF DER ÖLPLATTFORM

DAS LEBEN AUF DER ÖLPLATTFORM

Nicht dass wir die schönen Strände in Südostasien leid sind, aber die Chance ein paar Tage auf einer umgebauten Ölplattform zu verbringen scheint uns abenteuerlich und nachdem die Unterkünfte im Taucherparadies Sipadan seit ein paar Jahren geschlossen sind und als Alternativen nur sehr einfache Stelzen-Baracken oder luxuriöse und kostenintensive Wasserbungalows auf den umliegenden Inseln in Frage kommen ist unsere Entscheidung schnell gefällt.

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BORNEO’S REGENWÄLDER

BORNEO’S REGENWÄLDER

Borneo! Mit diesem Namen verbindet man unweigerlich dichter Dschungel und wilde Natur. Man denkt an Orang Utans, die sich von einer Liane zur nächsten schwingen, bunte Vögel und Horden von Affen.

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REISTERRASSEN UND WALHAIE

REISTERRASSEN UND WALHAIE

Keine 24 Stunden verbringen wir im Moloch welcher sich Philippinische Hauptstadt nennt bevor wir in den Nachtbus nach Banaue einsteigen. Banaue liegt im Norden der grössten der 7000 Philippinischen Insel Luzon auf über 1000 Meter über dem Meer und wurde wegen seinen Reisterrassen zum Unesco-Weltkulturerbe deklariert. Die Busfahrt ist wie erwartet anstrengend, lang und dank der Klimaanlage eisig kalt. Glücklicherweise haben wir unsere Schlafsäcke dabei, die uns bis wir am nächsten Morgen in Banaue einfahren aufwärmen.

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