EIN BISCHEN HEIMAT – IN DER PERUANISCHEN SCHWEIZ
Um unsere juckenden Moskito-Stichen aus dem feuchten und heissen Dschungel zu kurieren, zieht es uns ein letztes mal in die Berge.
Wir verlassen Cusco im Nachtbus und knapp 24h später machen wir einen kurzen Stopover in Lima. Eine weitere Tagesreise trennt uns nun noch von unserem nächsten Ziel: Huaraz, der Schweiz von Peru.
Der Reiseführer verspricht nicht zu viel – nach einer kurvigen Passstrasse erreichen wir das Tal und den Huascarán Nationalpark. Links erheben sich die 5000 Meter hohen Berge der Cordillera Negra und rechts türmen sich die schneebedeckten Gipfel der Cordillera Blanca über 6500 Meter in den Himmel.
Wir beginnen klein mit einem gemütlichen Ausflug an den Lago Llaca, einem grauen Bergsee mit einem Gletscher welcher ab und an mit Getöse ein paar Eisbrocken ins Wasser fallen lässt. Beeindruckt durch diese Bergkulisse entschliessen wir uns, am nächsten Tag eine Höhenwanderung zur Laguna 69 zu machen. In fünf Stunden erklimmen wir die 700 Höhenmeter, aber nicht etwa die Steigung macht uns zu schaffen sondern der mangelnde Sauerstoff in 4500 Meter Höhe. Die türkisblaue Lagune inmitten der Gipfel der Cordillera Blanca belohnt all unsere Anstrengungen. Allerdings sind wir dann froh, dass wir den Rückweg noch vor dem grossen Regenschauer schaffen, eben ganz wie in der Schweiz…
Nach zwei Monaten in den Anden freuen wir uns nun auf ein (weiteres) Highlight, die Galapagos-Inseln in Ecuador.
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Hallo Jungs
Tönt super. Geniesst weiterhin jeden Tag und denkt zwischendurch an
die Banker im Bunker.
Beste Grüsse
Jürg (aus Abu Dhabi: die Schule geht da weiter)
Hallo ihr beiden,
Das sind wiederum wunderschöne Bilder, tatsächlich ziemlich schweizerisch, wenn man die Höhenmeter nicht berücksichtigt.
Bin gespannt auf Galapagos und was ihr dort erleben werdet!
Tschüss und alles Gute,
Anita